Grafische Darstellung des
Uratom-Modells
Was die Welt im Innersten zusammen hält!
Hinter den Bildern (meistens von Uni Erlangen) des Standardmodells der Elementarteilchen mit ihren Wechselwirkungen und der Allgemeinen Relativitätstheorie muss immer noch eine elementarere Ursache (Bilder anklicken!) stecken. Schematisch werden einfachste Vorstellungen durch das Uratom-Modell initiiert. Diese sollen Denkanstöße für die Grundlagenforschung der theoretischen Physik liefern. Etwas grundlegend NEUES ist das Uratom-Modell nur bei Nichtverschwinden des Uratom-Durchmessers und Einführung eines nichtinfinitesimalen Geschwindigkeitstauschs parallel zur Stoßachse, als einziger elementarer Selbstwechselwirkung der Felder. Ohne diese beiden Annahmen, ergeben sich das Standardmodell der Elementarteilchen und die Allgemeine Relativitätstheorie mit Wechselwirkungen durch "Mischung" (Superposition) von Spinor-Materie und den bekannten mathematischen Schwierigkeiten bei nötigen Grenzbetrachtungen sowie weiter nicht erklärten "Operatoren".

 

Hadronen sind Quark-Kombinationen, d.h. Uratom-Flüsse auf Dreiecks-Bahn (freie Weglänge).
Elementarteilchengenerationen
Elementarteilchen sind Uratom-Systeme. Deren drei Generationen entstehen durch interne Folgestöße. Quarks (nicht allein existente "Ecken") werden im wesentlichen von systeminternen Uratom-Flüssen aus anderen Quarks (deshalb hohe Dichte) zusammen gehalten.

Leptonen werden durch äußere Stöße zusammengehalten. Das Stoßzentrum ist beinahe punktförmig und verursacht mit dem Systembildungseffekt eine gegenüber dem Normalraum stark verkürzte freie Weglänge.

Die Starke WW (van der Waals Rest der QCD) ist auf freie Weglängen zurückführbar und bei kleinem Kopplungsfaktor durch Feynman-Graphen beschreibbar.

Alles wird durch das Grundmengenaxiom bestimmt.
Gravitation bedeutet  allgemeine Beschleunigung in den "Schattenbereich" zwischen Systemen durch Raumzeit-Verzerrung.
Die Elektroschwache Wechselwirkung
(QED, Maxwell-Gleichungen)
wird gut durch  Feynman- Graphen (Uratom-Fluß) mit Superposition beschrieben.

Raumzeit,Massenträgheit, konstante Größen h und c sowie 
Lorentzfaktor sind
durch elementare Stoßgebilde bestimmt.
Chaos erzeugt Vakuumfluktuationen, im Normalraum aus Uratomen aber auch stabile Systeme (Elementarteilchen).

Im Gegensatz zu (Super-) Strings oder Branes haben Uratome eine feste Form und das gesamte Weltgeschehen muss deshalb auf die Symmetrien, welche sich durch die Aufenthaltswahrscheinlichkeiten mit den daraus folgenden Stoßwahrscheinlichkeiten ergeben, zurückzuführen sein. Die mathematische Beschreibung dieses Geschehens ist wegen der unendlichen Vielfalt zu berücksichtigender Uratom-Bewegungen in der Raumzeit aber leider nicht weniger anspruchsvoll, als bei den bisherigen Theorien. Im Gegenteil werden wahrscheinlich noch umfassendere Methoden erforderlich, um diese Theorien mit einzuschließen. Jede solche Theorie wird zur Beschreibung eines Teilaspektes weiterhin nützlich sein. Ein Nutzen des neuen Modells liegt aber in der anschaulichen Beschreibungsmöglichkeit von Vorgängen unterhalb bzw. außerhalb der Geltungsbereiche von Standardmodell und Allgemeiner Relativitätstheorie.

 

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Stichworte (Ende)

Wiese, Lothar: Struktur und Dynamik der Materie im Uratom-Modell, http://uratom.keyspace.de, Porec 2000
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