Systeme im Normalraum (Uratom-Chaos) zeigen Abweichungen von durchschnittlicher Dichte und Geschwindigkeit. Durch nichtfrontale Zusammenstöße werden diese Eigenschaften verändert und damit auch die Auftreffwahrscheinlichkeit. Bei Folgestößen muß für Systembildung der Effekt wieder auftreten. 
Antisysteme sind eigentlich willkürlich bezeichnet. Hier wird angenommen, daß bei diesen gerade durch das massenweise Auftreten der Sytembereich etwas ausgedünnt wird. Die sich ergebende "Raumverzerrung" verursacht auf andere Systeme eine "Kraft".

 
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Wiese, Lothar: Struktur und Dynamik der Materie im Uratom-Modell, http://uratom.keyspace.de, Porec 2000
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